21. September 2023

Rückblick auf OneHeart im Dom

Von Andreas

Am 2. September durften wir alle einen historischen Moment und ein wahrhaft großes Wunder miterleben, als sich im Kölner Dom Christen aus allen Konfessionen versammelten, um an dieser bedeutenden Stätte im Herzen der Stadt gemeinsam Gott zu preisen und anzubeten.

Viele Besucher kamen, auch von weit her, um gemeinsam mit den Kölner Christen diesen Moment erleben. Kaum jemand hatte sich zuvor in den kühnsten Träumen vorstellen können, dass so etwas jemals im Dom möglich sein würde, aber Gott selbst hat die Türen geöffnet

Als sich an diesem Abend 2500 Christen vor dem Dom versammelten, um auf den Einlass zu warten, da leuchtete der Dom in der Abendsonne wie pures Gold und erinnerte sehr an das goldene Jerusalem, das himmlische Jerusalem wie es am Ende der Offenbarung beschrieben wird.
 
Thomas Enns schrieb in einem Mail in diesem Sommer: „Kommt und betet mit uns für die Zukunft Kölns. Dass Menschen Jesus kennenlernen und diese Stadt in einigen Jahren leuchtet, weil bis an den Rand der Welt zu hören sein wird, dass Gott in dieser Stadt wohnt und hier Jesus geehrt wird.“
 
Welch eindrucksvolle Bestätigung war dieser leuchtende Dom, dass Gott dieses tun wird.

Wir haben die großartige Hoffnung, dass Gott Köln verändern wird und dass der 2. September nicht ein Endpunkt war sondern ein Anfang, der Beginn einer großartigen Geschichte.
  
Im Zusammenhang mit dem „oneheart“ Event im Dom berichtete unser Lobpreisleiter Viktor Fischer-Emmerich von folgenden Eindrücken:
 
„Schon häufiger hatten wir bei Gebetsveranstaltungen der charismatischen Erneuerung Gebetseindrücke, die mit einem Gnadenstrom in Köln zusammenhingen.
Vor zwei Jahren hatte jemand ein inneres Bild, dass ein mächtiger Strom unter der Stadt fließt, der nicht sichtbar ist. Dazu kam das Wort ‚Tiefenbohrung‘, als müsse man diesen Strom ‚anbohren‘.
Als eine Person, die im September 2023 nicht zum Kölner Dom kommen konnte, während des Lobpreis-Events „oneheart“ betete, hatte sie den Eindruck, dass durch den kräftigen Lobpreis so etwas wie eine „Tiefenbohrung“ geschieht. Es war wie ein kräftiger Lichtstrahl, der vom Himmel, in den Dom hinein und bis unter den Dom reichte.
Mir kam dazu der Gedanke, dass direkt am Dom ein antikes Baptisterium (Taufstelle) liegt. Dort haben sich in Köln die ersten Christen zur Taufe getroffen. Mir war, als würde durch den Lobpreis und den Lichtstrahl dieser Taufbrunnen wieder freigelegt, so dass er wieder Wasser spendet.“

Auch wir als Kölner Gebetshaus haben es total auf dem Herzen, dass die Christen der Stadt in Einheit zusammenkommen und gemeinsam Gott loben und anbeten, dass Mauern zwischen Christen in Köln abgebaut werden. Denn wenn die Christen in Einheit leben, dann wird die Welt erkennen, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist und dass der Vater ihn gesandt hat (Joh. 17,21). Aus der Einheit wächst Erweckung – wie es in unserer Vision heißt: „In Einheit Erweckung erleben“.